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Terrassenbelag aus Betonplatten mit Granitversatz mit Holzrost aus Bankirai
Terrassenbelag mit Holzrost aus sibirischer Lärche mit Kiesschüttung aus Flusskies; Betonplatten mit Granitversatz als Schrittplatten
Terrassenbelag mit Betonplatten grau geschliffen, sandgestrahlt
Asbestsanierung
Terrassenbelag mit Douglasie-Holzrost
Terrassenbelag aus Betonplatten in Riesel verlegt, sandgestrahlt
Flachdachgefälledämmung in Heißbitumen verlegt
Flachdachgefälledämmung in Heißbitumen verlegt
Schweißarbeiten unter Technikanlage liegend ausgeführt
Asbestsanierung auf Flachdach

Sonstiges

Asbestsanierung

Bei Asbest handelt es sich um ein natürliches Produkt, das aber auf Grund seiner kleinen Fasern als Gefahrstoff tödlich sein kann. Werden die Asbeststäube eingeatmet, "verhaken und verklumpen" sie sich in der Lunge, was zu Asbestose und Krebs führen kann. Deswegen gibt es strenge Arbeitsschutzvorschriften, die in der Technischen Regel der Gefahrstoffverordnung TRGS 519 definiert sind. Nur Betriebe, die nach TRGS 519 ausgebildet und geprüft sind, dürfen Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten mit asbesthaltigen Werkstoffen durchführen. Schrafft erfüllt die TRGS 519 Vorschriften und darf festgebundenes Asbest vom Dach beseitigen.

Balkon- und Terrassenbeläge

Ob Stein oder Holz - Ihr neuer Balkon- oder Terrassenbelag wird von uns professionell gestaltet oder saniert. Nachdem der alte Belag oder Estrich entfernt wurde, erfolgt die neue Dämmung mit Versiegelung, über welche auch das Entwässerungsgefälle eingestellt wird. Übergänge zu Hauswand und Türschwellen müssen dicht durch Einfassungen aus Zink- oder Kupferblech angeschlossen werden. Der abschließende Plattenbelag wird entweder in Riesel oder Kies verlegt. Angenehm trittwarme Holzdielen sind eine ästhetische Alternative.

  1. Belag mit Betonplatten
  2. Holzdielen
  3. Holzrost

Gefälledämmung

Entsprechend den Flachdachrichtlinien sollten Flachdächer ein Gefälle von mindestens 2 % aufweisen. Das kann durch die Verwendung von Gefälledämmelementen erreicht werden.

Schaumglas als Dämmstoff nimmt kaum Wasser auf, ist praktisch diffusionsdicht, gehört der Brennstoffklasse A (nicht brennbar) an und kann höchste Lasten aufnehmen. Deswegen wird eine Schaumglasdämmung, die in Heißbitumen verlegt werden muss, z. B. bei Parkdecks für LKWs, eingesetzt.

Bei Bedarf bauen wir auch die Dämmung neu auf.

Man unterscheidet folgende Dämm-Arten:

Aufsparrendämmung

Über die gesamte Dachfläche wird eine geschlossene Schicht aus Dämmelementen verlegt, die den Wohnraum und die Dachkonstruktion schützen. Die Sparren im Innenraum bleiben sichtbar bei gleichzeitiger, ausreichender Isolierung. Diese kostenintensivere Dämmart kommt v. a. aus ästhetischen oder denkmalpflegerischen Gründen zum Einsatz.

Zwischensparrendämmung

Diese häufigste Dämmart wird oft angewendet, wenn ein Dach nachträglich isoliert wird. Das Dämmmaterial (z. B. Mineralwolle), wird innen liegend zwischen den Sparren angebracht. Das vermeidet den Verlust von Dachraum.

Untersparrendämmung

Ist der Sparrenzwischenraum bereits in voller Höhe gedämmt oder reicht die Sparrenhöhe, z. B. bei Altbauten, für eine zeitgemäße Dämmstoffdicke nicht mehr aus, wird zwischen Dampfbremse und Innenverkleidung noch eine zusätzliche Dämmschicht eingezogen.